Zum Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie am 17. Mai
Am Montag, 17. Mai, ist der Internationale Tag gegen Homophobie und Transphobie. In Wülfrath und im gesamten Kreisgebiet wird an diesem Tage die Regenbogenflagge wehen, um gemeinsam ein sichtbares Zeichen gegen Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung zu setzen. Das Datum wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 festgelegt, als die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität nicht mehr als Krankheit definiert hat.
"Mit der Regenbogenfahne solidarisieren wir uns mit homosexuellen, bisexuellen, trans- und intersexuellen Menschen und fordern den vollen Schutz vor Ausgrenzung", so Bürgermeister Rainer Ritsche. "Wülfrath steht für Vielfalt und Offenheit. Wir verurteilen Gewalt, Abwertung und Menschenfeindlichkeit auf Schärfste und werden diese in unserer solidarischen Gemeinschaft nicht hinnehmen", so Ritsche weiter.