Klimaresilienz-Programm wird umgesetzt
Seit Dienstag, 28. September, ist für die Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofs wieder Pflanzzeit.
Die ersten Stauden werden auf der Straße „Zur Hotzepar“ gesetzt. Hier, im Eingangsbereich der Straße vom Kreisverkehr Flandersbacher Straße aus gesehen, werden derzeit triste Grasflächen umgewandelt und die Baumscheiben aus dem letzten Jahr ansprechend gestaltet. Als Baumscheiben wird dabei der Bereich um das untere Ende eines Baumstamms bezeichnet. An der Straße „Zur Hotzepar“ entstehen so 13 kleine und große Staudenbeete.
„Es werden neue, zeitgemäße Grünflächen angelegt. Unsere Mitarbeiter haben ein sehr schönes Konzept für die Gestaltung von Staudenbeeten in Eigenregie entwickelt und setzen dies jetzt um“, erläutert Daniel Hödtke, Leiter des Baubetriebshofes.
Somit werden die ersten Gelder aus dem Förderprogramm „Klimaresilienz in Kommunen“ für die Anlage neuer Grünflächen eingesetzt. Weitere Pflanzprojekte sind bereits geplant und starten in Kürze.
