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Pressemitteilung

Unwetterereignis am 29.05.2018 - Wülfrath ist verschont geblieben

Das Unwetter war vom Deutschen Wetterdienst vorausgesagt. Besonders die Nachbarstädte Wuppertal und Ratingen hat es stark getroffen.

„Wülfrath ist glücklicherweise verschont geblieben“, informiert der Leiter des städtischen Baubetriebshofes Daniel Hödtke.

Gleich am Morgen nach dem Unwetterereignis hat der Baubetriebshof die bekannten kritischen Stellen im Stadtgebiet kontrolliert. Dies sind zum Beispiel die Flandersbacher Straße, Heiligenhauser Weg, Düsseler Feld und die Wege am Aprather Teich. Dort kommt es bei Starkregen häufig zu Überschwemmungen und Verunreinigungen der Straßen und Wege durch ablaufendes Wasser und Schlamm von den angrenzenden Feldern.

„Wir sind froh, dass es zu keinen Schäden gekommen ist“, so Daniel Hödtke nach erstem Blick auf die Situation vor Ort.

Die Mitarbeiter des Baubetriebshofes werden im Laufe des Tages bei ihren Arbeiten besonders aufmerksam sein und wenn sich hier oder da doch noch Verunreinigungen oder Schäden durch den Starkregen ergeben haben, so werden diese beseitigt. Auch will man noch abwarten, ob es Meldungen aus der Bevölkerung gibt. Hinweise an den städtischen Baubetriebshof unter Tel.18 313.

Auch die Feuerwehr hatte keine Einsätze. „Bei der Sturmlage und den Wetterbildern gestern am späten Nachmittag ist es ein Wunder, dass Wülfrath nichts abbekommen hat“, so Einsatzleiter der Wülfrather Feuerwehr Christian Dohle. „Es gab keine Schäden, keine herabfallenden Äste oder umgestürzte Bäume“. Lediglich ein Löschfahrzeug war unterwegs auf dem Weg nach Ratingen, um die Kollegen der Feuerwehr Ratingen zu unterstützen“, informiert der Einsatzleiter.