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Pressemitteilung

Notfallratgeber: Versorgungssicherheit in Krisenzeiten

Unterbrechungen von Lieferketten, aber auch Natur- und Umweltkatastrophen sowie Energieausfälle können dazu Presse Detailansichtführen, dass Waren für eine gewisse Zeit nicht verfügbar sind. Ein vernünftiger Grundvorrat sollte die Verpflegung eines Haushalts im Notfall für etwa 10 Tage sichern. Das reicht in der Regel aus, um auch in schwierigeren Lagen die Zeit zu überbrücken, bis staatliche Hilfe zur Verfügung steht oder die Notsituation überstanden ist. Für den möglichst kühl, trocken und dunkel zu lagernden Vorrat sind nur Produkte zu wählen, die ohne Kühlung lange haltbar sind und auch im normalen Alltag gerne verzehrt werden. Schließlich sollten Sie die Vorräte bis zum Ablauf der Mindesthaltbarkeit laufend in Ihren täglichen Verbrauch integrieren. So werden sie immer wieder erneuert, ohne dass sie verderben. Bei einem Stromausfall müssen zunächst die Lebensmittel aus dem Tiefkühlschrank verzehrt werden, da sich diese je nach Isolierung des Geräts nur 10 bis 64 Stunden halten. Denken Sie bei der Bevorratung auch an die Bedürfnisse von Vegetariern, Diabetikern und Allergikern sowie ggf. an Babynahrung, Futter und Wasser für Ihre Haustiere!

Weitere Informationen und konkretere Tabellen sowie einen praktischen Vorratskalkulator, mit dem Sie den Bedarf für sich und Ihre Familie leicht berechnen können, finden Sie auf dem Portal des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Um den Gesamtenergiebedarf eines Erwachsenen abzudecken, sind in der Regel 2.200 kcal täglich erforderlich. Dies ist in der beigefügten Beispieltabelle für einen 10-tägigen Grundvorrat an Getränken und Lebensmitteln pro Person berücksichtigt.

Portal: https://www.ernaehrungsvorsorge.de/private.../notvorrat