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Pressemitteilung

Lesung „Horror vs. Fantasy“ im Niederbergischen Museum

Gefördert vom Förderverein der Wülfrather Medien Welt

Am Donnerstag, 23. September, findet ab 18.30 Uhr im Niederbergischen Museum die Lesung „Horror versus Fantasy“ statt. Diese Lesung ist nicht nur der literarische Gladiatorenkampf zwischen dem Solinger Autor Eric F. Bone und seinem Remscheider Autorenkollegen Hagen Thiele. Es ist vielmehr der spannende Wettstreit zweier literarischer Genres. Der Eintritt ist frei. Es gelten die 3G-Regeln. Eine Anmeldung ist erforderlich in der Wülfrather Medien Welt, Tel.: 896665 oder per E-Mail buecherei@stadt.wuelfrath.de

Was überzeugt die Besucher*innen mehr, die hellen und fantasievollen Erzählungen aus Bones kreativer Fantasieschmiede? Oder doch Thieles abgründige Geschichten, die die Leser*innen in makabre Welten entführen? Um diese Frage zu klären, stellen beide Autoren Textpassagen aus ihren aktuellen Büchern vor. So wird Eric F. Bone aus seinem Fantasyroman „Die Garde von Tesphir“ lesen, Thiele aus seiner Horrorgeschichte „Die Pflicht“. Den Sieger erwarten Ruhm und Reichtum, den Verlierer ein grausames Schicksal: Er muss dem Gewinner ein Getränk ausgeben.

Und so ahnen die geneigten Besucher*innen schon, dass es nicht allzu ernst an diesem Abend wird. Stattdessen darf er einem augenzwinkernden Wettstreit von zwei Autoren beiwohnen und sich in fremde Welten entführen lassen, die sowohl heiter als auch düster sind.

Hagen Thiele wurde 1988 in Wuppertal geboren und studierte dort an der Bergischen Universität Wuppertal Germanistik, Politikwissenschaft sowie Editions- und Dokumentwissenschaft. Während des Studiums schrieb Thiele als freier Kulturjournalist für die Rheinische Post und veröffentlichte in einem Remscheider Verlag mehrere Kurzgeschichten sowie seinen Debutroman. Nach dem Studium absolvierte er bei einer Agentur für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ein Volontariat. Heute arbeitet Thiele in einer Wuppertaler Agentur als PR-Redakteur.

Eric Franzbonenkamp lebt seit seiner Geburt 1989 in Solingen. Er ist gelernter Fachinformatiker. Mit 15 entdeckte er im Deutschunterricht seine Leidenschaft für das Schreiben von Geschichten. Neben seiner Arbeit und dem Schreiben interessiert er sich sehr für Literatur, Sprachen und Geschichte. Den Künstlernamen Eric F. Bone wählte er, weil sein vollständiger Name seiner Meinung nach optisch nicht auf die Titelseite eines Buches passt.