„Ab Samstag, 27. März, können auf der städtischen Abfallannahmestelle an der Liegnitzer Straße wieder alle Abfallarten abgegeben werden“, informiert die Abfallberatung.
Gür die Sammelstelle an der Liegnitzer Straße gelten weiterhin Zugangsbeschränkungen: Es dürfen bis zu sechs Anliefer*innen gleichzeitig auf das Gelände. Es besteht die Pflicht, einen Mund-Nase-Schutz zu tragen und einen Mindest-Abstand von 1,50 Meter einzuhalten. „Es werden neben Grünschnitt und Altpapier auch wieder Bauschutt und Metallschrott angenommen und Komposterde ausgegeben (solange der Vorrat reicht)“, so die Abfallberatung.
„Gerade in der Zeit der Osterferien rechnen wir mit einem erhöhten Aufkommen. Um die vielen Anlieferungen unter den Eingangsbeschränkungen zu entzerren und Wartezeiten zu vermeiden, wird zusätzlich eine mobile Sammelstelle für Grünschnitt auf dem Parkplatz an der Mettmanner Straße eingerichtet. Hier können Wülfrather Haushalte ihren Grünschnitt (Rasen-, Hecken- und Baumschnitt) direkt in das Pressfahrzeug einwerfen“.
Öffnungszeiten der Abfall-Annahmestelle an der Liegnitzer Straße:
Di. 13:00 – 18:00 Uhr
Fr. 10:00 – 17:00 Uhr
Sa. 7.30 – 13:00 Uhr
Ostersamstag geschlossen.
Öffnungszeiten der zusätzlichen mobilen Grünschnittsammelstelle auf dem Parkplatz Mettmanner Straße (neben Poco Domäne):
Di. 30.03. und 06.04.: 13:00 – 18:00 Uhr
Sa. 27.03., 10.04., 17.04. und 24.04.: 7:30 – 13:00 Uhr
Für die Abgabe von Bauschutt an der Liegnitzer Straße hat die Abfallberatung noch die Bitte, möglichst passend Geld mitzubringen, damit unter der Einhaltung der Mindestabstände der Zahlvorgang sicher abgewickelt werden kann. Die Gebühr für Bauschutt beträgt 1 Euro je 10 Liter Eimer.
Das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes und die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,50 Meter gilt für beide Standorte. Außerdem ist auf Verlangen der Personalausweis vorzuzeigen, da der Service nur für Wülfrather Haushalte angeboten wird.
„Wir werden die weitere Entwicklung hinsichtlich der Corona-Regelungen im Auge behalten und über Änderungen rechtzeitig informieren“, so die Stadt.