Um unsere Website optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies.
Weitere Informationen zur Verwendung von Cookies sowie zu Ihrem Widerspruchsrecht erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Pressemitteilung

6.500 fabrikneue Restmüll- und Biotonnen werden in Wülfrath verteilt

Vom 4. bis 20. Dezember werden die neuen Gefäße vor den Grundstücken aufgestellt und anschließend die alten Tonnen eingezogen. Davon betroffen sind aber nicht alle Haushalte.

Das neue Abfallkonzept 2018 plus sieht die Umstellung von Sack auf Tonne vor. Die Abfallberatung hatte im Sommer alle Haus- und Wohnungseigentümer angeschrieben und über die stadtweite Einführung der Restmülltonne informiert. „Die meisten Eigentümer haben die Restmülltonne zum 01.01.2018 bestellt“, so die Abfallberatung. Damit alle neuen Restmülltonnen rechtzeitig beim Haushalt ankommen, werden sie vom 4. bis 20. Dezember in allen Wohngebieten in der Innenstadt und in den außenliegenden Ortsteilen verteilt.

Wer erhält die neue Restmülltonne?

Alle Haushalte, die bisher Abfallsäcke nutzen und ihre Restmülltonne zum 01.01.2018 bestellt haben. In großen Wohnanlagen und bei Gewerbetrieben werden die bestellten Abfallbehältnisse von 770 Liter und 1.100 Liter ausgeliefert.

Von der Verteilung sind auch die Haushalte betroffen, die ihre bisherige Restmülltonne ab Jahresbeginn umbestellt haben oder derzeit schon eine Restmülltonne mit 14-täglicher Leerung nutzen und jetzt eine fabrikneue Tonne erhalten. Denn künftig stehen alle Restmülltonnen im Eigentum der Stadt.

Gleichzeitig mit den schwarzen Restmülltonnen werden auch die neuen braunen Biotonnen verteilt.

Wie ist die Verteilung organisiert?

Ab Montag, 4. Dezember, fahren täglich drei LKW´s durch Wülfrath, beladen mit den vielen Restmüll- und Biotonnen. Bis spätestens Mittwoch, 20. Dezember, werden die neuen Behälter vor den Grundstücken in Sichtweite zur jeweiligen Hausnummer aufgestellt.

Jede Tonne erhält einen Aufkleber mit Angabe des jeweiligen Grundstücks.

Die Restmüll- und Biotonnen, die neu aufgestellt oder umgetauscht werden, sind geschippt und haben seitlich ein Etikett aufgeklebt. Auf diesem sind die Literzahl, Straße und Hausnummer, Behälternummer und ein Kassenzeichen für die genaue Zuordnung zum Grundstück aufgedruckt. Am Kassenzeichen kann der Eigentümer erkennen, welche Tonne ihm gehört (Kassenzeichen des Steuerbescheides). Die Mieter erkundigen sich bitte bei ihrem Eigentümer nach dem Kassenzeichen, um die richtige Tonne an sich zu nehmen.

 

Austausch der alten Restmüll- und Biotonnen

„Ein Informationsblatt, das gut sichtbar unter dem Tonnendeckel der neuen Tonne klemmt, informiert darüber, was bei einem Tonnentausch vom Eigentümer oder dessen Mieter weiter zu beachten ist “, so die Abfallberatung.

Wer jetzt eine neue Restmüll- oder Biotonne erhalten hat, muss seine alten Behälter abgeben. Die alten Gefäße werden künftig nicht mehr geleert.

Der Einzug der rund 5.000 alten Restmüll- und Biotonnen steht auch noch im Dezember an. Die Tonnen werden nach der letzten Leerung eingezogen, immer am folgenden oder darauf folgenden Tag. Ist die letzte Leerung allerdings freitags, werden die alten Behälter am kommenden Montag abgeholt. Die geleerten Tonnen sollen dann so lange am Straßenrand ungefüllt stehen bleiben, bis die Abholung erfolgt ist.

Es gilt folgende Faustregel:

Zuerst werden die neuen Tonnen geliefert. Danach werden die alten Tonnen am üblichen Abfuhrtermin geleert und ein bis zwei Tage später eingezogen.

Haushalte, die noch bis Ende März 2018 ihre Säcke nutzen oder eine Tonnenänderung erst ab 01.04.2018 beantragt haben, sind von der jetzigen Verteilung und vom Tonnentausch nicht betroffen. „Daher müssen diese darauf achten, ihre Tonnen nach der Leerung rechtzeitig wieder reinzuholen, damit sie nicht automatisch eingezogen werden. Der zweite große Schwung findet dann im März 2018 statt“, berichtet die Abfallberatung.

Bei den blauen Papiertonnen und den gelben Tonnen bleibt alles unverändert.