Der traditionelle Herzog-Wilhelm-Markt feiert Geburtstag. Bereits zum 40. Mal schmiegen sich ab Freitag, 27. November, bis Sonntag, 6. Dezember, die kleinen liebevoll dekorierten Holzhäuschen stimmungsvoll und idyllisch an die alten Fachwerkhäuser rund um den Wülfrather Kirchplatz.
Der Weihnachtsmarkt ist von je her ein Treffpunkt der Wülfratherinnen und Wülfrather sowie auch beliebter Anziehungspunkt für neue Gäste und Stammgäste aus Nah und Fern.
Wer den weihnachtlich geschmückten historischen Kirchplatz betritt, ist sofort verzaubert von den beleuchteten Häusern und vom Duft der frisch zubereiteten Speisen und Getränke.
Kunsthandwerk und selbst Gebasteltes werden ebenfalls angeboten. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm für Kinder und Erwachsene rundet das Erlebnis auf dem Wülfrather Markt ab.
Am 1. Advent, Sonntag, 29. November, öffnen die Geschäfte der Innenstadt und laden von 12 bis 17 Uhr zum gemütlichen Weihnachtseinkauf in persönlicher Atmosphäre ein. Auf Kunden warten Überraschungen.
Mehr Information und das Programm der Woche unter:
<link http: www.herzog-wilhelm-markt-wuelfrath.de>www.herzog-wilhelm-markt-Wuelfrath.de und auf Facebook
Geschichte:
Der Herzog-Wilhelm-Markt hat seinen Ursprung im Jahr 1578. Damals wurde der aufstrebende Ort „Wulfrod“ durch einen verheerenden Brand fast völlig zerstört. In ihrer Not wandte sich die Bürgerschaft an Herzog Wilhelm V. von Jülich, Kleve, Berg, Graf zu Mark und Ravensburg. Der Landesherr erwies sich als großmütig und verlieh dem „Dorf und Kirspel Wulfrod“ vier steuerfreie Jahrmärkte. Sie sollten dem Dorf helfen, sich von den Folgen des Brandes zu erholen. Fast 400 Jahre später setzte die damalige Wülfrather Werbegemeinschaft dem Landesfürsten ein Denkmal und nannte den Wülfrather Weihnachtsmarkt „Herzog-Wilhelm-Markt“.
Seit 10 Jahren organisiert der Förderverein Herzog-Wilhelm-Markt die traditionelle Veranstaltung.
